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Verfahrens- und Schiedsrecht INTERNATIONAL

Mit dem Fachmodul Verfahrens- und Schiedsrecht INTERNATIONAL sind Sie gerüstet für die Bearbeitung umfangreicher Mandate im Bereich der Internationalen Schiedsgerichtsbarkeit. Es gibt Ihnen dazu hochwertige Handbücher, umfangreiche Kommentierungen und Mustertexte zum internationalen Verfahrensrecht sowie den wichtigsten Schiedsordnungen zur Hand, vieles davon in englischer Sprache.

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Detaillierte Inhaltsübersicht

Deutschsprachige Titel

Streitbeilegungsklauseln werden bei Vertragsverhandlungen häufig stiefmütterlich behandelt (»Mitternachtsklausel«). Das neue Werk liefert rasche und praktische Hilfestellung bei der Verfassung von Streitbeilegungsklauseln.

Neben einer konzisen Darstellung von Gerichtsstandsvereinbarungen, Schiedsvereinbarungen und Rechtswahlvereinbarungen enthält diese Neuerscheinung auch konkrete Formulierungsvorschläge und Checklisten.

Vorteile auf einen Blick

  • erste zusammenhängte Darstellung zum Thema Streit­beilegungsklauseln
  • Mustertexte und Checklisten
  • umfassende Darstellung des Gebietes durch ausgewiesene Fachleute.

Die Autoren
Prof. Dr. Dietmar Czernich, LL.M., ist Rechtsanwalt in Wien/Innsbruck und Professor für internationales Zivilverfahrensrecht internationaler Handelsschiedsrichter. Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhold Geimer ist Rechtsanwalt in München.

Perfekt
für Rechtsanwälte, vertragsverfassende Unternehmens­juristen, Richter und Schiedsrichter.

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Das Praxishandbuch erschließt das gesamte EU-Wirtschaftsrecht und erläutert das Zusammenspiel mit dem nationalen Recht. Sein Loseblatt-System garantiert aktuelle Information und verschafft den nötigen Überblick über Verordnungen, Richtlinien und Entscheidungen.

Dieser Auszug beschäftigt sich mit dem europäischen Versicherungsrecht.

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Der Kommentar stellt das gesamte europäische und internationale Zivilverfahrensrecht systematisch dar. Dank seines hohen Niveaus ist das Werk eine unverzichtbare Hilfestellung für die tägliche Praxis.

Die Neuauflage berücksichtigt zahlreiche neue Verordnungen:

  • VO (EG) zur Einführung eines Europäischen Vollstreckungstitels für unbestrittene Forderungen
  • VO über europäische Mahnverfahren
  • VO über ein europäisches Verfahren für geringfügige Forderungen
  • UnterhaltsverfahrensVO

Außerdem integriert die 3. Auflage viele neue Akzente, die der EuGH im Dialog mit den nationalen Gerichten gesetzt hat.
Der Schwepunkt des ersten Teils liegt auf der Kommentierung des Brüssel I und II – Systems. Das neue LuganoÜbereinkommen (LugÜ II) übernimmt größtenteils das durch EGVerordnung neu gestaltete Brüssel I – Modell für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum. Der zweite Teil behandelt das Anerkennungsrecht aller Staaten und arbeitet die umfangreichen Änderungen dazu ein.  
Die Autoren sind seit vielen Jahren auf dem Gebiet des europäischen Zivilverfahrensrechts tätig und durch zahlreiche einschlägige Publikationen ausgewiesen.

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Das umfangreiche Standard-Handbuch zum Internationalen Rechtsverkehr in sechs Bänden.

Stets umfassend aktuell und mit der neuesten Ergänzungslieferung:

  • wichtige internationale Verträge, Abkommen, Vereinbarungen, Protokolle und Berichte der Sachverständigenausschüsse auf dem Gebiet des internationalen Zivilverfahrenrechts und Schiedsgerichtsrechts,
  • Länderberichte über das jeweilige Verfahrensrecht,
  • besonders relevante Texte im Wortlaut, oft in den Originaltexten und/oder mehrsprachig. Mit kompetenten Einführungen und praktischen ABC-Übersichten für hohe Benutzerfreundlichkeit,
  • die wichtigsten Texte von führenden Fachleuten kommentiert.

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Die §§ 1025 ff. ZPO ermöglichen die Ausübung privater Schiedsgerichtsbarkeit als echte Gerichtsbarkeit; § 1055 ZPO verleiht einem Schiedsspruch unter den Parteien die Wirkungen eines rechtskräftigen gerichtlichen Urteils; gemäß §§ 1060, 1061 ZPO kann ein Schiedsspruch für vollstreckbar erklärt werden. Der Staat verhilft Entscheidungen privater Schiedsgerichte jedoch nur dann zur Wirkung bzw. Durchsetzung, wenn Schiedsverfahren und Schiedsspruch bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. In bestimmten Fällen findet deshalb eine Überprüfung privater Schiedsgerichtsbarkeit durch die deutschen staatlichen Gerichte statt.

Dieser praktische Leitfaden erörtert zunächst die Fallkonstellationen, in denen es zu einer gerichtlichen Überprüfung kommen kann. Anschließend stellt er Umfang und Kriterien der Überprüfung dar. Hierbei werden erst allgemeine prozessuale Fragen behandelt. Den Schwerpunkt bildet die Darstellung von Prüfungsumfang und Prüfungskriterien bezogen auf die einzelnen Schritte des nachzuprüfenden Schiedsverfahrens.

Vorteile auf einen Blick
  • kombiniert Grundlagen und praktische Umsetzung
  • prägnante, fokussierte Darstellung
  • erfahrener Autor

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Der umfassende Ratgeber für internationale Schiedsverfahren erläutert insbesondere dem kontinental-europäisch ausgerichteten Nutzer die bei internationalen Schiedsgerichtsbarkeiten zunehmend verwendeten prozessualen »Best practice«-Elemente, die häufig von der anglo-amerikanischen Rechtspraxis beeinflusst sind. Das Handbuch zeigt auf, wie mit dieser »Best practice« umgegangen werden kann und wie sich die verschiedenen Verfahrensweisen auswirken.

Das Praxishandbuch liefert dabei Antworten und Vorschläge auf praktische Fragen und bereitet den Leser damit auch auf unvorhergesehene, schwierige Situationen vor. Systematische Ausführungen, Checklisten, Praxistipps, Formulierungsvorschläge, Beispiele und Übersichten erleichtern wesentlich die Bewältigung auch ungewohnter Aufgaben.

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Kommentierung der wesentlichen Bestimmungen des EU-Zivilprozessrechts, schon mit den Neufassungen von EuBVO und EuZVO.

In einer rechtlich immer enger zusammenwachsenden Europäischen Union kommt der gegenseitigen Anerkennung und Vollstreckung von gerichtlichen Entscheidungen in den einzelnen Mitgliedstaaten immer größere Bedeutung zu. In dem Kommentar werden die wesentlichen Bestimmungen dieses EU-Zivilprozessrechts auf neuestem Stand umfassend und praxisnah kommentiert.

Kommentiert werden:

  • EuGVVO
  • EuVTVO
  • EuMahnVO
  • EuBagVO
  • EuKtPVO
  • HZÜ
  • EuZVO
  • HBÜ
  • EuBVO
  • Gesetz zur Ausführung des Haager Übereinkommens

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Das Handbuch analysiert die Entscheidungspraxis von Schieds­gerichten nach der DIS-SchO (Schiedsgerichtsordnung der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit) zu den häufigsten Streitthemen im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen. 

Erörtert werden typische Pre-Signing Streitigkeiten, Post-­Closing Streitigkeiten wie etwa im Zusammenhang mit Kaufpreisanpassungem, Earn-Out, der Verletzung von Freistellungsklauseln, Wettbewerbsverboten, Bilanz- und ­Eigenkapitalgarantien oder vorvertraglicher Aufklärungs- und Informationspflichten. Ferner Fragen der Schadensberechnung, der Formnichtigkeit von Unternehmenskaufverträgen sowie sonstige prozessuale Themen und Kostenaspekte.

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Die Neuauflage behandelt u.a. die aktuelle Rechtsprechung des EuGH zu Schiedsvereinbarungen in Investitionsschutzverträgen. Außerdem werden die neu gefassten Schiedsordnungen von DIS und ICC berücksichtigt, ebenso wie die aktuellen Änderungen der LCIA. Daneben werden Rechtsprechung und Literatur insgesamt auf den aktuellen Stand gebracht.

Der bewährte Band erläutert die Grundlagen des Schiedsverfahrens, stellt die Beteiligten am Verfahren vor, schildert den Gang des Schiedsverfahrens und setzt sich mit der Vollstreckbarkeit der Schiedssprüche auseinander. Weiter werden Verfahren für besondere Sachgebiete vorgestellt, wie z.B. arbeits-, patent- und kartellrechtliche Schiedsgerichtsverfahren.

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Der systematische Kommentar von Schwab/Walter ist ein bewährtes und zumindest für deutsche Schiedsrechtler unentbehrliches Standardwerk. Kommentiert wird das in der ZPO enthaltene Schiedsverfahren gestrafft und verständlich, zugleich werden Schiedsverfahrensordnungen internationaler Handelsorganisationen erläutert.

Die Neuauflage dieses bewährten Kommentars umfasst nicht nur die Einarbeitung und Bewertung der umfangreichen schiedsrechtlichen Entscheidungen. Erörtert werden auch die praktischen Auswirkungen des neuen UNCITRAL Model Law auf die verschiedenen Schiedsordnungen. Ebenfalls eingearbeitet: die neuen LCIA Rules (London Court of International Arbitration Rules) sowie das neue Schweizerische und Spanische Schiedsverfahrensrecht.

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»Fairness - Justice - Equity ist das Motto der Festschrift – ein Dreiklang von Tugenden, die das Leben und Wirken von Reinhold Geimer bestimmen.«

Zeitschriften

Die Zeitschrift für Schiedsverfahren ist die erste juristische Zeitschrift Deutschlands für das ständig wachsende Rechtsgebiet der Schiedspraxis und informiert zweimonatlich aktuell über die wichtigen Entwicklungen. In beck-online mit Archivbestand ab 2003.

Immer mehr internationale und nationale Streitigkeiten werden nicht mehr vor den staatlichen Gerichten, sondern vor Schiedsgerichten ausgetragen.

Die „SchiedsVZ“ widmet sich ganz diesem Rechtsgebiet, dessen Bedeutung für die tägliche Praxis ständig weiter wächst. Wer in diesem zukunftsträchtigen Tätigkeitsfeld zu tun hat, kommt an der „SchiedsVZ“ nicht vorbei.

Sechsmal jährlich profitieren Sie von:

  • praxisorientierten Aufsätzen zu aktuellen Fragen des Schiedsverfahrensrechts sowie zu Alternativen Streitbeilegungsverfahren wie etwa der Wirtschaftsmediation, verfasst von Top-Experten aus Wissenschaft und Praxis.
  • einem Überblick über die internationale Schiedsgerichtsbarkeit: aktuellen Gesetzgebungsverfahren, neuen Schiedsordnungen
  • aktuellen Entscheidungen und Schiedssprüche mit Besprechungen
  • „Leading Cases“: Leitentscheidungen in der deutschen und internationalen Schiedsgerichtsbarkeit, oft schwer zu finden, mitsamt Kommentierung
  • Portraits zu Schiedsorganisationen und Verfahrensordnungen
  • der „DIS-Seite“: Aktuellen Mitteilungen der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS)
  • Meldungen über die neuesten Entwicklungen, Gesetzesvorhaben, Jahresberichte der Schiedsorganisationen u.v.m.

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Die Zeitschrift für Schiedsverfahren ist die erste juristische Zeitschrift Deutschlands für das ständig wachsende Rechtsgebiet der Schiedspraxis und informiert zweimonatlich aktuell über die wichtigen Entwicklungen. In beck-online mit Archivbestand ab 2003.

Immer mehr internationale und nationale Streitigkeiten werden nicht mehr vor den staatlichen Gerichten, sondern vor Schiedsgerichten ausgetragen.

Die „SchiedsVZ“ widmet sich ganz diesem Rechtsgebiet, dessen Bedeutung für die tägliche Praxis ständig weiter wächst. Wer in diesem zukunftsträchtigen Tätigkeitsfeld zu tun hat, kommt an der „SchiedsVZ“ nicht vorbei.

Sechsmal jährlich profitieren Sie von:

  • praxisorientierten Aufsätzen zu aktuellen Fragen des Schiedsverfahrensrechts sowie zu Alternativen Streitbeilegungsverfahren wie etwa der Wirtschaftsmediation, verfasst von Top-Experten aus Wissenschaft und Praxis.
  • einem Überblick über die internationale Schiedsgerichtsbarkeit: aktuellen Gesetzgebungsverfahren, neuen Schiedsordnungen
  • aktuellen Entscheidungen und Schiedssprüche mit Besprechungen
  • „Leading Cases“: Leitentscheidungen in der deutschen und internationalen Schiedsgerichtsbarkeit, oft schwer zu finden, mitsamt Kommentierung
  • Portraits zu Schiedsorganisationen und Verfahrensordnungen
  • der „DIS-Seite“: Aktuellen Mitteilungen der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e.V. (DIS)
  • Meldungen über die neuesten Entwicklungen, Gesetzesvorhaben, Jahresberichte der Schiedsorganisationen u.v.m.

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Die ZEuP, vierteljährlich aktuell mit Archivdatenbestand ab 1993, ist die Hauptplattform für die seit 1993 andauernde Diskussion über das angekündigte europäische Vertragsrecht. Hier werden Beiträge und Urteilsanmerkungen zum europäischen Privatrecht und zur europäischen Rechtsgeschichte veröffentlicht. Die Beiträge erscheinen auf Deutsch und teilweise auf Englisch.


Die Zeitschrift enthält

  • Leitartikel zur europäischen Rechtspolitik
  • Aufsätze, Entwicklungsberichte und Entscheidungsbesprechungen zum Privatrecht der europäischen Staaten
  • Jährliche Übersichten zur Rechtsprechung des EuGH
  • Regelmäßige Berichte über die Rechtsprechung zum UN-Kaufrecht und zum europäischen Kollisionsrecht 
  • Materialien zur Entwicklung des europäischen Rechts
  • Rezensionen von Neuerscheinungen und übergreifende Einführungen in die Rechtsliteratur der europäischen Nachbarstaaten
  • Berichte über wichtige Tagungen, Kongresse und Veranstaltungen

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The ASA Bulletin is the official quarterly journal of of the Swiss Arbitration Association (ASA). Since its inception in 1983 the Bulletin has carved a unique niche with its focus on arbitration case law and practice worldwide as well as its judicious selection of scholarly and practical writing in the field.

Since its inception in 1983 the Bulletin has carved a unique niche with its focus on arbitration case law and practice worldwide as well as its judicious selection of scholarly and practical writing in the field. Its regular contents include:

– Articles
– Leading cases of the Swiss Federal Supreme Court
– Leading cases of other Swiss Courts
– Selected landmark cases from foreign jurisdictions worldwide
– Arbitral awards and orders under various auspices including ICC, ICSID and the Swiss Chambers of Commerce (“Swiss Rules”)
– Notices of publications and reviews

Each case and article is usually published in its original language with a comprehensive head note in English, French and German.

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Die Zeitschrift „Transatlantic Law Journal“ (TLJ) enthält aktuelle Nachrichten, praxisnahe Kurzaufsätze sowie Rechtsprechung zu Fragen im Zusammenhang mit transatlantischem Recht. Sie erscheint alle zwei Wochen in Kooperation mit dem DAJV Deutsch-Amerikanische Juristen-Vereinigung e.V.

Englischsprachige Titel

Umfangreicher Ratgeber für die Praxis, der in englischer Sprache einen umfassenden Blick auf die internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit vermittelt, insbesondere auf die New York Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards.

Namhafte Autoren berichten aus ihren Ländern über den Umgang mit der Handelsschiedsgerichtsbarkeit vor Ort unter besonderer Berücksichtigung des nationalen Rechts über die Anerkennung und Vollstreckung von Schiedssprüchen.

Berichtet wird aus

  • Belgien
  • Brasilien
  • China
  • Deutschland
  • England und Wales
  • Frankreich
  • Hongkong
  • Indien
  • Niederlande
  • Österreich
  • Russland
  • Singapur
  • Schweden
  • der Schweiz
  • den USA

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This new handbook deals with arbitration cases in Germany and cases governed by German law, both ad-hoc and institutional.

Dr. Gerhard Wegen is an Of Counsel at Gleiss Lutz in Stuttgart and a professor of law at the University of Tübingen. Dr. Marcel Barth is a partner at MBN in Hanover and a notary public. Dr. Roman Wexler-Uhlich is a partner at BRP in Stuttgart.

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Eine umfassende Kommentierung der Schiedsordnungen der wichtigsten internationalen Institutionen auf neuestem Stand.

Bei grenzüberschreitenden Streitigkeiten kommt es immer häufiger zu schiedsgerichtlichen Verfahren als erstes Mittel der Wahl. Damit soll die Streitbeilegung beschleunigt und eine möglichst kompetente Entscheidung erreicht werden. Die ad-hoc Schiedsgerichte früherer Tage werden dabei vermehrt durch Verfahren vor institutionellen Schiedsgerichten ersetzt, die sowohl eine dauerhafte, institutionalisierte Organisation als auch unterstützende Dienstleistungen und in der Praxis erprobte Verfahrensordnungen bieten. Die Dienstleistungen und Verfahrensregeln unterscheiden sich jedoch je nach Institution.

Kommentiert werden die Schiedsordnungen der:

  • AAA (American Arbitration Association)
  • CIEDAC (China International Economic and Trade Arbitration)
  • DIAC (Dubai International Arbitration Centre)
  • DIS (German Institution of Arbitration)
  • ICC (International Court of Arbitration)
  • ICSID (International Centre for Settlement of Investment Disputes)
  • KLRCA (Kuala Lumpur Regional Centre for Arbitration)
  • LCIA (The London Court of International Arbitration)
  • MKAS (Moscow International Commercial Arbitration Court)
  • SCC (Stockholm Chamber of Commerce Arbitration)
  • SIAC (Singapore International Arbitration Centre)
  • Swiss Rules
  • Uncitral Rules
  • Vienna Rules

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Ausführliche Kommentierung des New Yorker Übereinkommens in englischer Sprache.

In a world characterised by globalised trade and commerce on the one hand and deteriorating judicial services on the other arbitration has become the dispute resolution mechanism of choice in crossborder commercial transactions. International arbitration not only paves the way for parties to avoid state courts. It also facilitates transnational enforceability of awards far beyond the enforceability of state court judgements. The major instrument to that effect is the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (“New York Convention") of 10 June 1958, entering into force one year after. In the meantime, the NY Convention has been ratified by 147 states, including all trading nations of importance.

For good reasons, the NY Convention is labelled the Magna Charta of international arbitration. The courts of any contracting state are required “to give effect to an agreement to arbitrate when seized of an action in a matter covered by an arbitration agreement and also to recognize and enforce awards made in other States, subject to specific limited exceptions” (UNCITRAL).

The 16 articles of the Convention are dealt with article-by-article with a clear structure which swiftly guides the reader to the issue he or she is engaged with.

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Formulare

Ausführlich und praxisnah setzt sich das Werk mit allen relevanten Fragen zu zivilrechtlichen Verfahren mit Auslandsberührung auseinander. Über 200 Muster und Formulare sowie ausführliche Erläuterungen bieten dem Praktiker eine erhebliche Arbeitserleichterung.

Die Neuauflage wurde umfassend überarbeitet und erweitert. Neu enthalten sind nach Erlass der EuErbVO Formulare zum europäischen Erbrecht. Formulare und Anmerkungen berücksichtigen neben geänderten Kostenvorschriften zudem wichtige internationale Rechtsakte, die seit Erscheinen der Vorauflage in Kraft getreten sind, insbesondere die

  • Neufassung der EuGVO (Brüssel Ia-VO)
  • Rom III-VO (Ehescheidung und Trennung ohne Auf­lösung des Ehebandes)
  • Brüssel IIa-VO (Ehesachen und Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung: Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung)
  • EuGüVO (Ehegüterrecht)
  • EuPartVO (güterrechtliche Wirkungen eingetragener Partnerschaften)
  • VO (EU) 2017/1105 zur Festlegung der in der EuInsVO (2015/848) genannten Formulare.


Vorteile auf einen Blick

  • umfassende und praxisgerechte Auswahl
  • verlässliche Informationen durch ausgewiesene Experten
  • alle Formulare zum Download.

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Dieser Auszug aus Band 4 des Münchener Vertragshandbuchs umfasst das Kapitel zu Schiedsklauseln. Dieses enthält das Muster einer englischsprachigen Schiedsvereinbarung sowie verschiedener Standardschiedsklauseln, jeweils mit deutschsprachigen Anmerkungen.

Enthalten sind die Standardschiedsklauseln von
  • ICC,
  • DIS und 
  • LCIA, sowie die
  • Wiener,
  • Schweizer und
  • Stockholmer Standardschiedsklausel

Das Gesamtwerk
liefert in 6 Bänden systematisch angeordnete Vertragsmuster mit Anmerkungen von Experten, die den Sachverhalt und die Wahl des spezifischen Formulars erläutern.

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Die BeckOF Internationales Handels- und Vertriebsrecht erweitern die Sammlung der BeckOF um zahlreiche Vorlagen für die verschiedensten Vertragskonstellationen im Zusammenhang mit dem internationalen Vertrieb von Waren. Neben unterschiedlich ausgerichteten Kaufverträgen und AGB werden auch Vertragsmuster zum Transport der Ware und zur Sicherung und Durchführung der Zahlung dargestellt sowie damit einhergehende Versicherungen beleuchtet.

Die Beck'schen Online-Formulare unterstützen Ihre tägliche Arbeit durch:

  • Regelmäßige, quartalsweise Aktualisierung
    für eine stets zuverlässige Mustersammlung.
  • Ausführliche Anmerkungen
    erleichtern die zielgerichtete Anwendung auf das jeweilige Mandat auch außerhalb Ihrer alltäglichen Rechtsthemen.
  • Verknüpfung der Formulare untereinander sowie der zitierten Literatur, Normen und Rechtsprechung
    – recherchieren Sie Hintergründe in beck-online per Mausklick.
  • Exportfunktion aller Formulare in beck-online:
    Öffnen Sie das Formular schnell in Ihrer Textverarbeitung, passen Sie es für Ihr Mandat an und kommen Sie schnell zu den Spezifika Ihres Falles.

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